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Web Design Online Kurse: Achte auf die Qualität der Angebote
Webdesign ist ein Traumberuf von vielen. Wie ich auf meiner {Blog Startseite} bereits erwähnte, ich bin Grafiker und Webdesignerin. Ich habe Ahnung auf diesem Sektor und bereits viel erlebt. Leider muss ich sagen, dass Webdesign an sich immer mehr an Bedeutung verliert. Bitte nicht verwechseln mit Webprogrammierung. Als ich mit Webdesign anfing, gab es keine Smartphones. Man konnte sich noch austoben, mit verschiedenen Frames arbeiten, Tabellen erstellen und ähnliches. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an diese Webseiten. In Zeiten der Smartphones und Tablets ist es wichtig, dass die Inhalte überall aufgerufen werden können.
Responsives Webdesign wurde zum Standard. Dies schränkt die Kreativität stark ein. Ich programmierte einmal für einen Hexenladen eine wunderschöne Seite. Eine Frühlingswiese, wo Kräuter versteckt waren. Jedes Kräuterstück war eine Unterseite. Im Hintergrund hörte man Vögel zwitschern. Herrlich, die gute alte Zeit. Heute wirkt irgendwie alles so steril, aufgesetzt. Aus diesem Grund finde ich, sollte es vor allem heute gute Webdesigner geben, die auf der kleinsten Leinwand Meisterwerke zaubern.
Suche eine gute Ausbildung oder lerne Webdesign von Grund auf – Weiterbildung ist wichtig
Um heute als Webdesigner zu überleben solltest du alle Grundlagen kennen. Html5 sowieso, PHP-Grundkenntnisse mindestens, damit du mit CMS Systemen arbeiten kannst. Am besten suchst du dir Partner, die mit mir zur zusammenarbeiten. Es gibt zum Beispiel einen Online Kurs bei OFG Studium. Aber auch an Volkshochschulen oder bei örtlichen Instituten und Schulen wird es angeboten.
Immer mehr Coach und Experten verkaufen ihre Methoden im Web. Hier solltest du besonders vorsichtig sein. Bitte fall nicht auf billige Werbemaschen herein. Viele verkaufen gerne viel Schrott, um viel Geld. Da empfehle ich dir eher Portale wie Udemy, wo man einiges lernen kann, aber nicht so stark abgezockt wird. Leider ist dies im Moment ein Trend, dass alle irgendwelche Kurse verkaufen. Keine Frage, es gibt sicher auch gute darunter. Deswegen solltest du dich mit den Kursleitern vorab beschäftigen.
Die meisten haben Youtube Videos oder ein Blog, wo Sie über Inhalte berichten. Schwafeln diese nur herum und bieten keinen Mehrwert, solltest du es besser bleiben lassen. Falls du das Gefühl hast, das Youtube Video hilft dir bereits weiter, dann wird auch der Kurs höchstwahrscheinlich gut sein. Am besten vergleichst du die Angebote und erkundigst dich in Foren. Auch teure staatliche Ausbildungen müssen es nicht zwangsläufig sein. Falls du es selbst lernen möchtest, gibt es viele Bücher und Gratis Webseiten. Achte aber darauf, dass es sich um aktuelle Bücher und Seiten handelt. Die Programmiersprache verändert sich teilweise. Was gestern aktuell war, ist es heute nicht mehr.
Webdesign ist mehr als nur html und Co – Lerne auch SEO und Werbetechniken für den Erfolg
Zwar handelt es sich bei SEO Managern um extra Leute, aber es schadet nicht, sich damit zu beschäftigen. Die Webseite sollte so optimiert sein, dass sie Suchmaschinentauglich ist. Außerdem gilt es diese so zu programmieren, damit die User alles schnell finden, damit die Seite schnell lädt und überall zu öffnen ist. Die meiste Arbeit ist mittlerweile das Anpassen an die verschiedenen Geräte. Daran solltest du denken, wenn du diesen Beruf ausüben willst. Die Zeiten sind leider vorbei, wo es genügt irgendwelche blinkenden Buchstaben auf die Seite zu setzen.
In den 2000er Jahren war dies der Hit. Doch diese sind leider schon lange vorbei. Dennoch nutze die Fläche, um kreativ zu sein. Gib der Seite einen einheitlichen Look. Auch, wenn du mit CMS arbeitest, es gibt Möglichkeiten, dies so zu verpacken, damit es sich abhebt. Schau dir verschiedene Seiten an und werde selbst zum Individuum. Gute Webdesigner werden nach wie vor gesucht, die vor allem das Wort Kreativität ernst nehmen und nicht nur alles zusammenbasteln.